Richtig scannen, nachbearbeiten und drucken Tips um Urlaubsfotos erfolgreich zu verschönern
Hannover, 30. März 1999 - Entgegen den verlockenden Werbebotschaften vieler Hersteller wird der Heimanwender mit dem Kauf eines Scanners, einer Bildbearbeitungssoftware und eines Farbdruckers nicht gleich zum DTP- und Grafik-Profi. Die mitgelieferten Handbücher ersetzen nicht die erforderlichen Fachkenntnisse, berichtet das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe 7/99.
Der Anwender, der seine mißglückten Urlaubsfotos gern korrigieren und erneut ausdrucken möchte, muß sich mit seinem Scanner und der vorhandenen Bildbearbeitungssoftware eingehend auseinandersetzen. Ansonsten erhält er Ergebnisse, die weit hinter seinen Erwartungen zurückbleiben. Nicht umsonst lernen Profis in langen Lehrjahren den Scanvorgang sowie die Retusche, Farbkorrektur oder Verfälschung von Vorlagen.
Für den motivierten Heim-Lithografen werden eventuelle, beim Scannen und Bearbeiten gemachte Fehler spätestens beim Ausdruck der korrigierten Fotos offensichtlich. Die Fehlerquellen, wie zum Beispiel fehlendes Farbmanagement oder zu geringe Scanauflösung, sind vielseitig und können sich beim Druck durch flaue Farben oder unscharfen Text zeigen.
c't gibt in der Ausgabe 7/99 ausführliche Tips und Tricks rund ums Scannen und Drucken anhand praxisnaher Beispiele und erklärt die wichtigsten Zusammenhänge. Die Artikelserie zu den Themen Scannen, Farbmanagement, Bildbearbeitung und Druck bringt dem Leser die Welt der Pixel näher und bietet detaillierte Informationen, um die Resultate zu verbessern. Welche Auflösung beim Scannen verschiedener Vorlagen die richtige ist, wie man Farbverfälschungen beim Ausdruck vermeidet - das wird ebenso erklärt wie das Scannen von Strichzeichnungen, Text, CD- und Plattencovern, Dias und Fotos.