Make

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Make spricht Technik-Künstler, Hobby-Bastler, Programmierer und Heimwerker an, die sich für den kreativen Umgang mit Technik begeistern. Das Magazin berichtet als Printausgabe und online aus und über die Makerszene und bringt Anleitungen zum Nachbau spannender Projekte sowie Grundlagen für Maker-Einsteiger. Die deutsche und die amerikanische Make: arbeiten sehr eng zusammen.

Make veröffentlicht Bauanleitungen für faszinierende Projekte, die sowohl Laien als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Es geht in den Artikeln um Arduino, Raspberry Pi und Co. und um Projekte fernab von PC und Elektronik wie z. B. Keramik-Upcycling, Wasserraketen, Biohacking oder Textildruck.
Das Magazin zeigt, wie das Projekt funktioniert, liefert sowohl Grundlagenartikel für Themen wie Metallverarbeitung, CAD und Programmieren als auch regelmäßige Porträts über Bastlerkoryphäen und porträtiert die Arbeitsweise bekannter Hersteller und Dienstleister. Tests liefern Informationen, welches Zubehör sich für Bastlerinnen und Bastler am besten eignet, beispielsweise 3D-Drucker, Oszilloskope oder Lötkolben.

Make gibt es seit 2011. Chefredakteur ist Daniel Bachfeld. Die Veranstaltung Maker Faire und das Magazin Make (Online und Print) werden unter einer einheitlichen Markenstrategie in der neu gegründeten Tochtergesellschaft Maker Media GmbH gebündelt.

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Inspiration finden Maker und Tüftler auf der Webseite des Make Magazins: Aktuelle Meldungen aus der Maker-Szene, News zu den zahlreichen Maker-Veranstaltungen wie der Maker Faire und natürlich die Vorstellung verschiedenster Projekte machen den Besuch auf www.make-magazin.de zu einem Muss für Kreative. In der Rubrik Hintergrund werden Bauanleitungen für Make-Projekte vorgestellt, Einsendungen von Makern zeigt die Rubrik Projekte.

Make-Abonnenten können jetzt ganz bequem ihr Magazin oder auch einzelne Artikel am PC im Browser lesen, Lesezeichen setzen und sich Notizen machen. Ohne spezielle App, einfach bei heise magazine anmelden.

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Das Make Magazin gibt es auch als interaktive Ausgabe für Smartphones und Tablets unter iOS und Android.

Leser können zwischen dem Original-Layout des gedruckten Heftes oder einer interaktiven Leseransicht für Tablet bzw. Smartphone wählen. Für Abonnenten ist das aktuelle Heft schon einen Tag vor dem Erscheinen der gedruckten Version am Kiosk verfügbar. In der App können auch einzelne Hefte erworben werden.