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Das KI-Kompendium von c't
Frag doch ChatGPT & Co.!
Hannover, 13. Mai 2024 - Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, seit Anwendungen wie ChatGPT einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sind. Europasführendes IT- und Technikmagazin c’t widmet dem Trendthema eine ausführliche Sonderausgabe. Einsteiger und Fortgeschrittene erhalten einen umfassenden Überblick über die technischen Grundlagen, aktuellen Anwendungen und gesellschaftlichen Auswirkungen von KI.
„Grundlage der aktuellen KI-Entwicklungen sind künstliche neuronale Netze", erklärt c't-Redakteur Jan Mahn. „Dabei versucht ein Computersystem, die Funktionsweise des Gehirns nachzuahmen und Neuronen zu simulieren.“ Wie solche neuronalen Netze funktionieren, erklärt ein Artikel über die Mathematik der KI. Ein ausführlicher historischer Überblick beleuchtet zudem die Meilensteine der KI-Forschung zusammen.
Wer über Programmierkenntnisse verfügt, kann sich mit dem Open-Source-Tool PyTorch an eigenen KI-Experimenten versuchen. Auch die Frage nach der notwendigen Hardware für KI-Entwickler und -Anwender wird beantwortet. Einen großen Teil widmet die Ausgabe den generativen KI-Anwendungen wie dem Textgenerator ChatGPT und den Bildgeneratoren DALL-E, Midjourney und Stable Diffusion. Die c't-Redaktion gibt zudem Einblicke, wie sie selbst KI einsetzt, etwa für die Illustrationen im Heft.
Dass KI nicht nur Spielerei, sondern ein ernstes Thema ist, beschreibt die Redaktion anhand konkreter Auswirkungen auf Recht, Bildung und Gesellschaft, der AI Act der EU schafft dafür einen regulatorischen Rahmen. Auch klassische Rechtsgebiete wie Urheber-, Datenschutz- und Leistungsschutzrecht sind von KI betroffen. Lehrkräfte und Juristen müssen sich auf ein verändertes Arbeitsumfeld einstellen, KI-Pioniere sehen dagegen sogar Chancen, das Gesundheitssystem menschlicher zu gestalten. Treiber der KI-Entwicklung ist neben großen Tech-Konzernen und Universitäten auch eine aktive Open-Source-Community.
„Künstliche Intelligenz sollte man weder ignorieren noch verteufeln", fasst Mahn zusammen. „Man muss sich mit der Materie auseinandersetzen und fundierte Entscheidungen treffen.“ Eine fiktive Geschichte wagt am Ende einen Ausblick auf mögliche Zukunftsszenarien im Jahr 2054.
Für die Redaktionen: Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne die vollständige Ausgabe zur Rezension.