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Mac & i
Mac & i testet Bluetooth-Lautsprecher
Mobiler Sound für Garten und Strand
Hannover, 2. August 2024 – Tragbare Bluetooth-Lautsprecher sorgen für Partystimmung – ohne Kabel, oft sogar im Stereoverbund. Das Computermagazin Mac & i hat in Ausgabe 4/24 sieben beliebte Modelle getestet. Die Preisspanne reicht dabei von 80 bis 300 Euro, doch guter Klang muss nicht teuer sein: Günstige Bluetooth-Lautsprecher punkten mit vielen Funktionen und alle getesteten Geräte eignen sich für den Außeneinsatz.
Die robusten Gehäuse bringen meist einen Staub- oder Wasserschutz mit, was man an Zertifizierungen wie IP67 oder IXP7 erkennt. Alle Modelle unterstützen zudem einen Stereomodus mit zwei identischen Boxen. „Diese Funktion ist mittlerweile Standard“, bestätigt Mac & i-Redakteur Holger Zelder. Ihre eingebauten Akkus machen eine Steckdose überflüssig: „Wenn die Akkuladung nach mehreren Stunden zur Neige geht, kann man den Bluetooth-Lautsprecher einfach an eine herkömmliche Powerbank anschließen.“
Als Preistipp ragt der Teufel Boomster Go für 80 Euro heraus. „Zwar reicht er beim Klang und der Laufzeit nicht an die Konkurrenz heran, dafür muss man für vergleichsweise wenig Geld nicht auf Freisprecheinrichtung und Koppelung zweier Lautsprecher verzichten“, so Zelder. Der JBL Flip 6 überrascht mit „erstaunlich fetten Bässen“, während der Sony Ult Field 1 erst nach Drücken des „ULT“-Knopfes sein volles Klangpotenzial entfaltet. Ultimate Ears‘ Boom 3 punktet mit der Möglichkeit, bis zu 150 Lautsprecher zu koppeln. Der Soundcore Boom 2 bietet für 130 Euro die vielseitigste Ausstattung inklusive integrierter Powerbank und Lichtshow. „Wer Wert auf bestmögliche Klangqualität legt, sollte sich den Beosound A1 ansehen“, empfiehlt Zelder. Der Lautsprecher von Bang & Olufsen bietet für knapp 300 Euro einen „erstaunlich guten Sound mit tiefen, nicht übertriebenen Bässen“. Auch der Bose Soundlink Flex für rund 140 Euro überzeugt klanglich.
Speziell für Apple-Nutzer weist Redakteur Zelder darauf hin, auf die unterstützten Audio-Codecs zu achten: „AAC ist leider keine Selbstverständlichkeit.“ Generell sollten Apple-Nutzer wegen des besseren Klangs AAC-fähige Bluetooth-Geräte bevorzugen, insbesondere wenn man vom iPhone Musik übertragen will. „Wer aber nur etwas Hintergrundbeschallung für den Garten oder unterwegs sucht, kann auch zu einem Lautsprecher ohne diesen Codec greifen“, erklärt Zelder.
Für die Redaktionen: Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne den kompletten Artikel zur Rezension.